Chinesische Medizin

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Chinesische Schädelakupunktur nach Shu-Fa

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Japanische Meridiantherapie


Die sogenannte Meridiantherapie entwickelte sich erst Anfang des 20. Jahrhunderts in Japan.
Sie wurzelt zwar in der traditionellen chinesischen Medizin, wurde aber aufgrund der unterschiedlichen Traditionen und Gesellschaftsstrukturen an die japanische Lebensweise angepasst.

Hier wird durch eine differenzierte Diagnosefindung (Meridiantastung, japanische Pulsdiagnose, Bauchdeckentastung) das Organsystem mit der größten Energieschwäche im Körper ermittelt, um diese dann gezielt auszugleichen.

Die japanische Akupunktur unterscheidet sich auch von der klassisch chinesischen Variante durch die Verwendung spezieller, noch dünnerer Nadeln und unterschiedlicher Nadeltechniken (nur oberflächliches Einstechen), so dass eine völlig schmerzlose Nadelung erfolgen kann.


Biologische Funktionsdiagnose



Biologische Funktionsdiagnose (BFD)


Die biologische Funktionsdiagnose (BFD) ist ein aus der Elektro-Akupunktur nach Voll (EAV) weiterentwickeltes Messverfahren, das alte Erkenntnisse und Grundlagen der chinesischen Medizin mit modernen elektronischen Messverfahren verbindet.

Durch elektronische Messung an den Endpunkten der Meridiane (Leitbahnen) an Händen und Füßen kann festgestellt werden, ob in der betreffenden Leitbahn und den von ihr versorgten Organen ein freier, ungehinderter Energiefluss stattfinden kann oder ob Blockaden vorhanden sind.

Dieses Verfahren kann sowohl zur Diagnose als auch zur Therapie eingesetzt werden.


Dunkelfeld- Mikroskopie



Blutuntersuchung im Dunkelfeldmikroskop
(Vitalblutdiagnostik nach Prof. Enderlein)


Mit Hilfe eines Bluttropfens aus dem Finger oder Ohrläppchen erhält man Informationen über

- Die Beschaffenheit der Blutzellen

- Die Fließeigenschaften des Blutes

- Die Abwehrbereitschaft des Immunsystems

- Die allgemeine Stoffwechselsituation (Übersäuerung) und vieles mehr...

In meiner Praxis finden Sie ausführliches Informationsmaterial zu diesem Thema. Ich berate Sie hierzu gerne auch persönlich.





Bioresonanz-Therapie


Die Bioresonanz-Therapie entwickelte sich ebenfalls aus der Elektroakupunktur nach Voll und arbeitet mit elektromagnetischen Schwingungen des Patienten oder auch verschiedener Substanzen, um den Körperzellen bestimmte Informationen zukommen zu lassen.

Gemäß den Forschungsergebnissen aus der Quantenphysik haben alle Substanzen, also auch unsere körpereigenen Zellen eine bestimmte elektromagnetische Abstrahlung, also eine ganz individuelle Frequenz (Schwingung).

Dies macht man sich in der Bioresonanz-Therapie zunutze, indem man beispielsweise „krankmachende” disharmonische Schwingungen verändert bzw. löscht und somit die freie Kommunikation, also wieder – wie in der chinesischen Medizin – den freien Energiefluss zwischen den Körperzellen ermöglicht.

Die Bioresonanz-Therapie eignet sich unter anderem vorzüglich zur Behandlung von Allergie-Erkrankungen.



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